Qigong
Dynamik von Yin und Yang
Beweglichkeit von Körper und Geist
Qigong ist ein moderner chinesischer Begriff für eine Vielfalt von Traditionen des kunstvollen Umgangs mit Qi.
Qi kann mit Lebensenergie, Vitalität, Lebendigkeit, Beseeltheit übersetzt werden. Gong bedeutet Üben, Fertigkeit, "Kunst".
Es gibt verschiedene Qigong-Formen, die aus unterschiedlichen Einzelübungen für unterschiedliche Körperbereiche bestehen, so dass alle Körperregionen, Organe und Gewebe angesprochen werden können.
Qigong hat eine regulierende Wirkung auf das vegetative Nervensystem,
es erhöht die Sensibilität,
verbessert die Selbstwahrnehmung, Anpassungsfähigkeit und Geschmeidigkeit.
Die Verbindung mit der Atmung verbessert die Sauerstoffversorgung, die Konzentrationsfähigkeit und wirkt sich bei regelmäßigem Üben positiv auf die Funktionen von Herz und Kreislauf aus.
Qigong beruhigt den Geist.
Zentrales Thema sind ruhige, fließende und dynamische Bewegungen.
Die harmonische Verbindung von Bewegung, Atmung und Aufmerksamkeit ("3 Schätze") lässt uns die Grundprinzipen des Yin und Yang erfahren.
Qi ist die Energie, die Strukturen funktionieren lässt, "belebt".
Wir spüren und leiten das Qi als erfahrbaren Ausdruck der Lebendigkeit, der Lebensenergie.
Die Übungen verbinden Körper mit Atmung und Geist.
Ich übe Qigong nach den Regeln des
DaoYin YangSheng Gong (DYYSG).
Dao = Führen und Leiten (des Qi)
Yin = durch Dehnen und Strecken des Körpers
YangSheng = zum Pflegen, Kultivieren der Lebendigkeit
Gong = Übungen
Dies ist die ursprüngliche Bezeichnung der Übungen zur Lebenspflege.
Erst ca 1950 wurde der Begriff QiGong eingeführt.
Formen des DaoYin YangSheng Gong (DYYSG)
12-teilige Form
des DaoYin-YangSheng-Gong (DYYSG)
DaoYin = Mit innerer Aufmerksamkeit und reguliertem Atem den Körper ruhig führen und dehnen
YangSheng = Pflege der Lebendigkeit
Gong = Fertigkeit, Übung
Diese Form des Daoyin-Yangsheng-Gong enthält gezielt ausgewählte Bewegungen und Techniken aus verschiedensten Formen dieses Methodenzyklus.
Dabei werden sämtliche "Organsysteme" und Wandlungsphasen (Elemente) angesprochen.
Charakteristisch sind ruhige, fließende, dynamische Bewegungen (Xing), die mit der Aufmerksamkeit (Yi) und der Lebensenergie (Qi) verbunden sind
(„3 Schätze“).
Die Einheit der drei Aspekte trägt dazu bei,
das Qi besser wahrzunehmen,
den Qi-Fluss zu optimieren
und die Funktionen des Organismus zu stützen.
Dies fördert die Harmonie
von Geist und Körper,
Innen und Außen,
Atmung und Bewegung
und insgesamt die Lebensqualität.
12-teilige Form des DYYSG
im SITZEN
Weil Stehen und Beinarbeit Beschwerden machen können,
liegt hier der Schwerpunkt mehr auf der Atmung und Konzentration
Diese Form des Daoyin-Yangsheng-Gong enthält gezielt ausgewählte Bewegungen und Techniken aus verschiedensten Formen dieses Methodenzyklus.
Dabei werden sämtliche "Organsysteme" und Wandlungsphasen (Elemente) angesprochen.
Charakteristisch sind ruhige, fließende, dynamische Bewegungen (Xing), die mit der Aufmerksamkeit (Yi) und der Lebensenergie (Qi) verbunden sind
(„3 Schätze“).
Die Einheit der drei Aspekte trägt dazu bei,
das Qi besser wahrzunehmen,
den Qi-Fluss zu optimieren
und die Funktionen des Organismus zu stützen.
Dies fördert die Harmonie
von Geist und Körper,
Innen und Außen,
Atmung und Bewegung
und insgesamt die Lebensqualität.
In diesem Seminar wird diese Methode sowohl in der Theorie als auch in der Praxis im Detail vermittelt. Das Seminar ist für jedes Übungsniveau geeignet.
Gesundheitsschützendes QiGong 2
Das neue gesundheitsschützende Qigong (Daoyin Baojian Gong) ist eine weiterführende Methode des DYYSG, entwickelt von Prof. ZHANG .
Es basiert auf Daoyin, TCM und traditioneller Körperkunst.
Dieser neue Übungssatz setzt sich zusammen aus dem gezielten Einsatz der Aufmerksamkeit (Yi), einer bestimmten Atemtechnik (Qi) und regulierenden Körperhaltungen (Xing).
Diese achtteilige Form zielt darauf ab, das Qi zu führen, Stress abzubauen und den gesamten Organismus in seiner Funktionsfähigkeit zu verbessern.
Das gesundheitsschützende Qigong bezieht sich im Unterschied zu den meisten anderen nicht hauptsächlich auf einen Organfunktionskreis, sondern deckt alle Wandlungsphasen gleichermaßen ab.
Durch die Übungen des gesundheitsschützenden Qigong können krankheitsfördernde Phänomene wie Qi-Mangel, Qi-Stagnation oder schwaches Organ-Qi sowohl abgebaut als auch vermieden werden (beispielsweise als Vorbeugung und Bekämpfung gegen Herz-Kreislaufbeschwerden, Verdauungsstörungen und Nervenschwäche sowie Funktionsstörungen des Bewegungsapparats).
In diesem Seminar wird diese Methode sowohl in der Theorie als auch in der Praxis im Detail vermittelt. Das Seminar ist für jedes Übungsniveau geeignet.
Milz-Magen-Qigong
Das Milz–Magen-Qigong fördert die Verdauungs- und Umwandlungsfunktion, die zentral ist für unsere Gesundheit.
Nach dem Verständnis der TCM ist die „Milz“ nicht nur das Zentrum des Körpers, sondern auch das Zentrum der Energieaufnahme und Umwandlung.
Sie stellt allen Organen die Energie - das Qi- bereit, die sie funktionieren läßt.
Die „Milz“ ist an allem beteiligt, womit wir Energie und Information in unseren Körper aufnehmen.
Ihre zentrale Funktion ist die Assimilation.
Die Stärkung von „Milz und Magen“ kräftigt unsere Mitte. Diese ist wie der Stamm eines Baumes, von dem aus sich alles andere gesund entwickelt.
Sie stärkt das Blut, Bindegewebe, Muskulatur, Körpersäfte, Sinnesfunktionen uvm
Die „Milz“ steht stellvertretend für das Element Erde in unserem Körper - wie die Erde ist sie die Basis allen Lebens.
Mit Bewegungen, Atmung und Konzentration erarbeiten wir uns die Methoden zur Stärkung unserer Mitte.
Muskel- und Knochen-QiGong
Qigong, um Muskeln zu lockern und Knochen zu stärken
Dieser Übungssatz besteht aus acht Übungen, in denen die für den Bewegungsapparat wichtigen Akupunkturpunkte und Qi-Zentren durch Akupressur und durch Führung der Aufmerksamkeit stimuliert werden.
Die Bewegungen werden großräumig, langsam, intensiv und mit Achtsamkeit ausgeführt. Sie enthalten kräftigende und dehnende Elemente, in denen die für den Bewegungsapparat bedeutsamen Funktionskreise Niere, Blase, Leber, Milz sowie Gallenblase stimuliert werden.
Das Wechselspiel von Entspannung und Anspannung spielt eine besonderere Rolle.
Durch die langsame Ausführung können die Übungen gut der individuellen Kondition und Beweglichkeit angepasst werden.
Außerdem kann die Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Akupunkturpunkten oder Qi-Zentren ruhen.
Die Übungen machen die Meridiane durchlässig, das Qi wird reguliert und harmonisiert, Krämpfe werden gelöst, Schmerzen gelindert. Die Körperhaltung wird normalisiert und die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten verbessert, die durch Bewegungsarmut und einseitige Belastungen für unsere Zeit so typisch sind (Fehlhaltungen, Verklebungen von Faszien und Muskeln, Bewegungsstörungen)
Die 8 Brokate Baduanjin
Die Übungsmethode der 8 Brokate geht auf eine lange Tradition zurück.
Sie gehört zu den am weitesten verbreiteten Methoden des Qigong in China und wurde in zahlreichen Variationen geübt.
Der chinesische Name "Baduanjin" (wörtlich: 8 Stücke Brokat) deutet an, dass es sich um etwas sehr Kostbares handelt, dem Schönheit und Eleganz innewohnen - diese entfalten sich mit dem Üben.
Kraftvolle, kämpferische Formen werden mit innerer Entspannung verbunden und stärken die Konstitution und bauen Spannungen ab.
Durch klare aufgerichtete Haltungen werden Stabilität und Zentrierung gefördert.
Aufgrund der klaren Struktur ihrer Formen eignen sich die Übungen auch sehr gut für ein erstes Erlernen von Qigong.
Mit den Titeln und Vorstellungsbildern sind die Übungen nachvollziehbar und orientieren sich an den Konzepten der Chinesischen Heilkunde.
Alle 8 Übungen zusammen bilden ein vollständiges System, das die Gesundheit fördert und auf die Harmonie zwischen Geist und Körper abzielt.
QiGong zur Verbesserung der Immunität
Diese neue Übungsreihe enthält Elemente aus verschiedenen Organformen des QiGong.
Das Ziel ist, die harmonische Zirkulation unterschiedlicher Formen des Qi wiederherzustellen und zu festigen.
Nach den Vorstellungen der TCM festigt das Zusammenspiel von Nahrungs-Qi und Ursprungs-Qi das Abwehr-Qi.
Dies verbessert die Immunantwort und schützt uns vor inneren und äußeren krankmachenden Faktoren.
LEBER-QiGong
Frühling ist die Jahreszeit, in der das Yang-Qi im Aufsteigen ist.
In der Natur erblüht alles. Die gesammelte Energie steigt auf, entfaltet sich.
Während dieser Jahreszeit soll man den Körper ertüchtigen, um die Sehnen und Muskeln zu dehnen und wieder zu lockern.
So können wir die neue Energie, das Yang-Qi wirksam werden lassen.
In der TCM vergleicht man die Eigenschaften der „Leber“ mit Zweigen eines Baumes, die im Frühling austreiben.
Der Leber-Funktionskreis hat eine übergeordnete harmonisierende Funktion für den gesamten Körper und alle Emotionen.
Er beherrscht und und stellt den freien Fluss des Qi im ganzen Körper wieder her.
Dieser freie Fluss von Qi ist entscheidend für die Aktivität aller Körperfunktionen.
Aus diesem Grund wird gestautes, stagnierendes “Leber-Qi” mit vielen anderen beobachtbaren Disharmonien und Fehlfunktionen in Zusammenhang gebracht.
WIRKUNG
Das Leber-Qigong ist eine Übungsmethode, mit der man versucht, die "Qi-Stagnation in der Leber“ zu lösen und die Kontrolle über den freien Fluss des Qi im ganzen Körper zu schaffen. Es dient dem Leber- und Gallenfunktionskreis und hat präventive und therapeutische Wirkung auf Leber- und Gallenbeschwerden sowie Verdauungsstörungen.
Leber-Qigong fördert darüber hinaus die vitale Aktivität des gesamten Körpers.
NIEREN-QiGong 2
Nieren-Qigong um das Zhen-Qi zu pflegen und das Yuan-Qi zu stärken.
Die Nieren sind die Wurzeln des Lebens, da sie das Jing (Essenz) und das Yuan-Qi (Ursprungs-Qi) speichern.
Aus diesem Grunde soll die Speicherfunktion der Nieren gestärkt werden.
Langandauernde Erschöpfungszustände, chronische Erkrankungen und andauernde oder heftige Angstreaktionen zehren Jing und verschleißen das Yuan-Qi in extremem Maße.
Schwaches Jing beschleunigt den Alterungsprozess; schwaches Yuan-Qi begünstigt Erkrankungen und schwächt die Abwehr.
Das Nieren-Qigong soll einer Aufzehrung des Jing entgegenwirken, das Yuan-Qi nähren, um so Erkrankungen in der Prävention angemessen begegnen zu können und in der Therapie bzw Rehabilitation den Gesundungsprozess zu fördern.
Im Vergleich zum Nieren-Qigong I ist dieser neue Übungssatz einfacher und leichter zu praktizieren.
In diesem Kurs wird diese neue Methode sowohl in der Theorie als auch in der Praxis im Detail vermittelt.
15-teilige Form
Die 15-teilige Daoyin-Übung zur Lebenspflege wurde von Dr. Xiaoqiu LI nach drei Jahrzehnten Qigong-Unterricht entwickelt.
Sie basiert auf TCM und klassischer Qigong-Praxis sowie „geheimer“ Lebenspflege. Sie besteht aus 3 Abschnitten:
1. Wecken des Qi
Ziel ist „Himmel (Natur) und Mensch im Einklang“
2. Leiten des Qi
Aufgabe ist „Folge den Gesetzen der Natur“
3. Nähren des Qi
Grundlage ist „die wahre Gesundheit kommt von innen“
Jeder Abschnitt hat bestimmte Aufgaben und kann als ein eigenes Übungssystem praktiziert werden.
Alle Abschnitte zusammen bilden ein vollständiges System,
um das Qi wahrzunehmen,
den Qi-Fluss im Körper zu fördern,
den gesamten Organismus in seiner Funktionsfähigkeit zu verbessern und das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang, Körper und Geist zu harmonisieren sowie die Mechanismen der Selbstregulierung und das „Lebenspotenzial“ zu wecken bzw. zu stärken.
Dieser Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Wiederholer geeignet.
Rücken-Nacken-Schulter-QiGong
Daoyin-Übung zur Kräftigung von Rücken-Nacken Schultern (RÜ-NA-SCHU)
Unsere moderne Lebensweise kann eine Belastung für diese wichtigen Bereiche des Körpers sein.
Doch mit den richtigen Übungen können wir nicht nur unsere Haltung verbessern, sondern auch Verletzungen und Schmerzen vorbeugen.
Die bewährten Erfahrungen' der TCM lehren uns,
wie wir durch gezielte Bewegungen das Yang-Qi stärken können, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Die Übungen sind speziell darauf ausgerichtet, Rücken, Nacken und Schultern zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern.
Besonders für diejenigen, die den Großteil ihres Tages im Sitzen verbringen, bieten diese Übungen eine wertvolle Möglichkeit, Spannungen abzubauen und die Energie zum Fließen zu bringen.
Sie sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet .
Selbstregulierungs-methoden
Methoden zur Regulierung
des Körpers, des Atems, des Geistes
und Methode zum Inneren Nähren
1. Mit 13 Übungen den Körper dehnen, um die Geschmeidigkeit zu verbessern.
2. Atem regulieren: Harmonisieren des Qi
3. Regulierung des Geistes zum Bewahren der inneren Ruhe
4. Methode zum Inneren Nähren:
Nähren des Blutes, Kultivieren des Qi und Verlängern des Lebens
Ergänzend "Stilles Qigong":
Wecken des Qi aus der 15-teiligen Form
zur Verbesserung der Qi-Zirkulation
1. Qi aufnehmen (sammeln und ausdehnen)
2. Qi senken (nach unten führen und keimen lassen)
3. Qi zirkulieren (nach oben und unten führen im "Himmlischen Kreislauf")
4. Dantian und Mingmen verbinden (vorne und hinten, Yin und Yang)
Alle Übungen können eigenständig oder auch in Kombination mit anderen Formen des QiGong geübt werden,
z.B. als "Einleitung" zum gemeinsamen Üben.
Sie sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.
LUNGEN 1-QiGong
Die Lunge als oberstes Yin-Organ ist für die Atmung und Verteilung des Qi im Körper zuständig und beherrscht das Wei-Qi (Abwehr-Qi).
Sie schützt den Körper vor dem Eindringen äußerer krankheitserzeugender Faktoren.
In der TCM vergleicht man die Eigenschaften der „Lunge“ mit den Blättern eines Baumes. Über die Poren der Blätter wird der
Kontakt zur Außenwelt reguliert (Energie, Sauerstoff, Feuchtigkeit usw).
Die "Lunge" steht auch für den Herbst, die Ernte, den Abschied.
Das Qi sammelt sich und wird nach unten geführt.
Lungen-Qigong ist ein Übungssatz, der zum Stärken des Qi und Pflegen der Lungenfunktionskreises beiträgt.
Die Stimulation der Akupunkturpunkte durch pressende und massierende Bewegungen fördert die Durchlässigkeit des Lungen-, Dickdarm-, Nieren-, Leber- und Milz-Meridians, sodass der gesamte Lungenfunktionskreis mit Unterstützung von anderen Organen verbessert werden kann.
Diese 8-teilige Form des Lungen-Qigong hat sowohl eine präventive als auch therapeutische Wirkung gegen Atemwegserkrankungen
und stärkt die Abwehrkräfte.
LUNGEN 2-QiGong
Das Lungen 2-Qigong II ist ein neuer Übungssatz aus DYYSG von Prof. ZHANG.
in Vorbereitung
HERZ 1-QiGong
(QiGong, um das Herz zu beruhigen und den Kreislauf zu regulieren)
in Vorbereitung
HERZ 2-QiGong
(QiGong, um das Herz zu beruhigen und den Kreislauf zu regulieren)
Das Herz-Qigong II ist ein neuer Übungssatz aus DYYSG von Prof. ZHANG.
Aus der Sicht der TCM gibt es drei wichtige Ursachen für Beschwerden des Herz-Kreislaufsystems:
1. Verminderte Durchlässigkeit der Meridiane,
mit Qi-Stagnation und Blutstauung
2. Mangel an Qi und Blut
3. Disharmonie von Yin und Yang
Mit den Übungen des Herz-Qigong wird die Durchlässigkeit der Meridiane verbessert, sog. Qi-Stagnation und Störungen der Blutzirkulation beseitigt.
und die Harmonie von Yin und Yang gefördert.
Das Herz regiert die Emotionen.
Das Herz-Qigong hat sowohl eine präventive als auch
therapeutische Wirkung gegen die in unserer Zeit so typischen Probleme mit Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen des Herzens sowie andere Beeinträchtigungen
des Herz-Kreislaufsystems.
Es wirkt ebenso bei Schlafstörungen, Unruhe, „Nervosität“,sowie bei Hals-, Schulterbeschwerden.
Im Kurs liegt der Schwerpunkt beim Erlernen der neuen Form des Herz-Qigong (Prof Zhang).
Dazu kommen Übungen zur Selbstregulierung des „Körpers“ und des „Geistes“.
Dies wird sowohl in der Theorie als auch in der Praxis im Detail vermittelt.
Der Kurs ist für alle geeignet.
Diese Form des Daoyin-Yangsheng-Gong enthält gezielt ausgewählte Bewegungen und Techniken aus verschiedensten Formen dieses Methodenzyklus.
Charakteristisch sind ruhige, fließende und dynamische Bewegungen (Xing), die mit der Aufmerksamkeit (Yi) und der Lebensenergie (Qi) verbunden sind („3 Schätze“).
Die Einheit der drei Aspekte trägt dazu bei, das Qi besser wahrzunehmen, den Qi-Fluss zu optimieren und die Funktionen des Organismus zu stützen. Dies fördert die Harmonie von Geist und Körper, Innen und Außen, Atmung und Bewegung und insgesamt die Lebensqualität.
Die 18 Bewegungen des TaiJi-QiGong - Teil 1
Die „18 Bewegungen“ verbinden die fliessenden Bewegungen des TaiJi mit der therapeutischen Wirksamkeit von QiGong und Meditation.
Die Abfolge der Bewegungen erfasst den ganzen Körper und öffnet alle Meridiane.
Die "18 Bewegungen" sind somit eine sehr wirksame Sequenz mit dem Ziel innerer und äußerer Ausgeglichenheit, der Erhaltung und Stärkung der körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit, der Vorbeugung von Krankheiten und die Unterstützung von Heilungsprozessen.
Die „18 Bewegungen“ bringen Körper, Atem und Geist und Achtsamkeit in Balance.
Es werden sowohl statische Körperhaltungen als auch dynamische Bewegungen genutzt.
Die „18 Bewegungen“ sind für Alle zugänglich, in jedem Lebensalter.
Es geht nicht um Leistung: Jeder passt die Bewegungen entsprechend seiner Gelenkigkeit und Fähigkeiten an.
Die „18 Bewegungen“ können auch sitzend geübt werden!
Die typischen positiven Eigenschaften und Wirkungen der „18 Bewegungen“ sind:
Sie sind rückenstärkend, organstärkend, sie kräftigen die Beine und verbessern das Gleichgewicht, sie stärken die Gelenke und erhöhen die Konzentrationsfähigkeit, sie regulieren den Blutdruck, sie schärfen die Raumwahrnehmung und sie aktivieren und harmonisieren die Meridiane (die Leitbahnen) unseres Körpers.
Die 18 Bewegungen des TaiJi-QiGong - Teil 2
Die „18 Bewegungen“ verbinden die fliessenden Bewegungen des TaiJi mit der therapeutischen Wirksamkeit von QiGong und Meditation.
Die Abfolge der Bewegungen erfasst den ganzen Körper und öffnet alle Meridiane.
Die "18 Bewegungen" sind somit eine sehr wirksame Sequenz mit dem Ziel innerer und äußerer Ausgeglichenheit, der Erhaltung und Stärkung der körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit, der Vorbeugung von Krankheiten und die Unterstützung von Heilungsprozessen.
Die „18 Bewegungen“ bringen Körper, Atem und Geist und Achtsamkeit in Balance.
Es werden sowohl statische Körperhaltungen als auch dynamische Bewegungen genutzt.
Die „18 Bewegungen“ sind für Alle zugänglich, in jedem Lebensalter.
Es geht nicht um Leistung: Jeder passt die Bewegungen entsprechend seiner Gelenkigkeit und Fähigkeiten an.
Die „18 Bewegungen“ können auch sitzend geübt werden!
Die typischen positiven Eigenschaften und Wirkungen der „18 Bewegungen“ sind:
Sie sind rückenstärkend, organstärkend, sie kräftigen die Beine und verbessern das Gleichgewicht, sie stärken die Gelenke und erhöhen die Konzentrationsfähigkeit, sie regulieren den Blutdruck, sie schärfen die Raumwahrnehmung und sie aktivieren und harmonisieren die Meridiane (die Leitbahnen) unseres Körpers.
Filme zu den einzelnen QiGong-Formen finden sich auf der Seite "Übungsfilme"
Diese sind gedacht als Erinnerungs- und Übungshilfen.
Sie können einen gezielten, detaillierten Unterricht nicht ersetzen.
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