Ein kurzer Überblick über die beiden Theorien, die den Kern der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ausmachen.

Diese Übung ist Teil eines Übungszyklus zur "Selbstregulierung" von Körper, Atmung, Geist sowie zum "Nähren des Inneren". 
Jeder Teil dieses Zyklus kann eigenständig geübt und mit anderen Formen kombiniert werden. Sehr geeignet als Beginn, Einstieg in eine Übungsstunde!

In der TCM vergleicht man die Eigenschaften der „Leber“ mit Zweigen eines Baumes, die im Frühling austreiben. 

Der Leber-Funktionskreis hat eine übergeordnete harmonisierende Funktion für den gesamten Körper alle Emotionen. 

Er beherrscht und und stellt den freien Fluss des Qi im ganzen Körper wieder her.

Dieser freie Fluss von Qi ist entscheidend für die Aktivität aller Körperfunktionen. 
Leber-Qigong fördert so die vitale Aktivität des gesamten Körpers.

Die „18 Bewegungen“ bringen Körper, Atem und Geist und Achtsamkeit in Balance. 

Es werden sowohl statische Körperhaltungen als auch dynamische Bewegungen genutzt.

Die „18 Bewegungen“ sind für Alle zugänglich, in jedem Lebensalter. 

Es geht nicht um Leistung: Jeder passt die Bewegungen entsprechend seiner Gelenkigkeit und Fähigkeiten an. Sie können auch sitzend geübt werden!

Die „18 Bewegungen“ sind ein Bewegungsmantra, das aus der Wiederholung lebt.
 Sie beruhigen den Geist, weckt uns und öffnet uns für die Präsenz des Geistes in jedem Augenblick.
In seiner Einfachheit liegt Kraft.   Es ist Meditation in Bewegung.

Ein innerer Übungsweg und eine Möglichkeit scheinbare Gegensätze zu verbinden: Yin und Yang, Körper und Geist, Stille und Bewegung, Himmel und Erde.

Berechtigung zum Führen der Zusatzbezeichnung NATURHEILKUNDE nach den Regeln der Landesärztekammer Hessen

Berechtigung zum Führen der Zusatzbezeichnung AKUPUNKTUR nach den Regeln der Landesärztekammer Hessen

Psychotherapie nach den Regeln der Traditionellen Chinesischen Medizin 

mehrjährige Ausbildung in der  Pflanzenheilkunde der TCM